| Karmantan.de
			Literaturhinweise
 | 
	
		| 
 | 
 | 
 | 
 | 
	
		| Literaturhinweise zu
			Archäologische Funde und Denkmäler des Rheinlandes,
			Band 2, Kreis Bergheim
 von Hermann Hinz
 | 
	
		| 
 | 
 | 
 | 
 | 
	
		| 254 
		 | Ausführliche Erörterung
			der Deutungen bei S. Gutenbrunner, Die germanischen Götternamen
			der antiken Inschriften (Halle 1936) 69 1f. 
		 | 
	
		| 255 
		 | S. Gutenbrunner a.a.O. Nr.
			36. - Auch die Form mit -g- hat den gleichen Raum inne (Tetz und
			Gereonsweiler). 
		 | 
	
		| 256 
		 | S. Gutenbrunner a.a.O. Nr.
			111. - Der Beleg aus Uellekoven ist stark beschädigt und wird
			auch anders gelesen. 
		 | 
	
		| 257 258
 259
 | H. Schmitz, Stadt und
			Imperium 1. Köln in römischer Zeit (Köln 1948) 61.
			Darüber zuletzt M. Zender, Rheinische Vierteljahresbl.
			10, 1940, 159 ff.
 Jedenfalls scheint von hier der Name
			Frau-Weiler zu kommen und nicht von der Verehrung der Fides, wie
			M. Zender informiert worden ist.
 | 
	
		| 260 261
 | Kölnische
			Rundschau vom 1. 8. 1952 (H. Schläger). - Juffer = Jungfrau.
			F. W. Noll, Heimatkunde 56. - M. Zender a.a.O. 167 gibt als
			Namen einer Fidel auch Chlotildis an.
 | 
	
		| 262 
		 | Beispiele bei F. W. Noll,
			Heimatkunde 63: Balkhausen, Brüggen, Broichbusch bei Kerpen,
			Jufferbuche bei Turnich, am Gehöft Holzhausen (heute
			Neubottenbroich) und am Ziegenbusch bei Oberaußem. - Die
			neblige Niederung scheint der typische Platz für elfenartige
			Gestalten zu sein, so daß nicht alle Juffern unmittelbar mit
			Matronen zu verbinden sein werden. 
		 | 
	
		| 263 264
 265
 | Nicht drei Steine, wie
			Rheinisches Jahrb. 1, 1956, 100 angegeben. W. Piepers,
			Germania 37, 1959, 298. - H. G. Kolbe, Bonner Jahrb. 160 1960, 50
			ff.
 S. Gutenbrunner a.a.O. 125. Ihm schient auch der bekannte
			Turm der Veleda ein solcher Bau gewesen zu sein. Diese Hypothese
			würde die Meinung von F. Oelmann ergänzen (Bonner Jahrb.
			145, 1940,154 ff.), daß gewisse spätheidnische Tempel
			im skandinavisch-wendischem Raum (Typ Arkona-Uppsala-Säboli)
			auf die gallo-römischen Umgangstempel zurückzuführen
			sei.
 | 
	
		| Zurück
			zu Karmantan 
		 | 
 | 
 | 
	
		| 
 | 
 | 
 | 
 | 
	
		| © Copyright
			karmantan.de 
		 | 
 |